eDimensional AudioFX2 Stereo-Headset
Gutes Einsteiger Headset mit Force Feedback
Der in Deutschland relativ unbekannte amerikanische Hersteller eDinmensional, hat nach dem erfolgreichen AudioFX Pro 5+1 einen kleinen Bruder auf den Markt gebracht. Das AudioFX2 bietet gerade für Sparfüchse eine interessante Alternative. Anders als der große Bruder bietet es zwar nur Stereo, aber ebenfalls die Force Feedback Eigenschaften.
Tragekomfort
eDimensional hat gerade bei diesem Headset auf Tragekomfort geachtet, da das Headset insgesamt sehr leicht ist, was dem Komfort ungemein zugute kommt. Die Tragebügel lassen sich in mehreren Stufen einstellen, um auch den unterschiedlichen Kopfgrößen gerecht zu werden. Der Bügel ist angenehm gepolsterte und für den Preis gut verarbeitet. Die Ohrmuscheln sind so gelagert, das sie sich der Kopfform anpassen können.
Der einzige Punkt den man am Tragekomfort bemängeln kann, ist die etwas zu flach geratene Polsterung. Die Polster sind zwar angenehm mit Stoff überzogen, aber bei etwas größeren Ohren, kann der Kopfhörer mit der Innenpolsterung auf dem Ohr aufliegen, was ja nach Empfinden stören kann.
Sound
Wir haben den Kopfhörer mit folgenden Referenz Headset/Kopfhörern verglichen. Zum einen das Sennheiser PC 350, das SteelSeries Gaming Headset - 5H V2 und zum anderen der High-End Kopfhörer Sennheiser HD-650. Für diese Preisklasse schlägt sich das Headset recht gut. Zwar kann man vom Ihm keine Klangwunder erwarten, aber die 50mm Membran die auf Spiele Sound optimiert wurde, versetzt einen tief ins Geschehen.
Wer mit dem Headset ab und an Musik hören möchte, der sollte tunlichst das Force Feedback deaktivieren, da man ein leichtes Knacksen und Rauschen bei leisen Passagen wahrnimmt, aber für den Musik Genuss wurde das Headset auch nicht produziert, sondern für den Gaming Einsatz und da macht das Force Feedback Spaß. Wo man mit normalen Headsets Explosionen nur hört, bekommt man sie hier richtig zu spüren. Das Headset rappelt und vibriert und hält einen auch auf langen LAN-Parties wach.
Viele Gamer haben sehnlichst darauf gewartet - jetzt ist es endlich soweit: pünktlich zu Weihnachten stellt HIS seine modifizierten IceQ Modelle auf Basis der HD 4870 GPU’s vor. Die modifizierten IceQ4+ Kühler sind dabei exakt auf die Anforderungen der HD4870 abgestimmt worden, um ein optimales Übertaktungspotential zu schaffen. Die getunten Karten richten sich natürlich in erster Linie an Gamer und Enthusiasten, welche in den Genuss von hochauflösenden und detailreichen 3D-Darstellungen kommen wollen.
Die GPU’s der HIS HD4870 IceQ4+ Modelle verfügen über eine 256-Bit Speicheranbindung und sind mit GDDR5 Speicher (512MB/1GB) ausgestattet, mit welchem besonders schnelle Zugriffszeiten erreicht werden. Die Karten verfügen über 800 „Stream-Processing-Units“, welche insbesondere die Grafikleistung für moderne, shaderlastige Spiele optimieren. Dabei werden DirectX10.1, Shader Model 4.1, 24 x custom filter anti-aliasing und 128 bit HDR (High Dynamic Range) unterstützt. Außerdem können über die neue CrossfireX-Technologie bis zu 4 GPU’s gleichzeitig betrieben werden (quad GPU).
HIS IceQ4+
Chipsatz/Produkt |
Standardtakt GPU/Speicher |
HIS Turbo GPU/Speicher |
Preis |
HD4870 IceQ4+ Turbo 512MB |
750 / 3600MHz |
780 / 4000MHz |
249€ |
HD4870 IceQ4+ Turbo 1GB
|
750 / 3600MHz |
770 / 4000MHz |
279€ |
HD4870 IceQ4+ 512MB
|
750 / 3600MHz |
750 / 3600MHz |
239€ |
HD4870 IceQ4+ 1GB |
750 / 3600MHz |
750 / 3600MHz |
259€ |
Der neue IceQ4+ Kühler wurde im Vergleich zum Vorgänger noch einmal verbessert. Die modifizierten Heatpipes optimieren vor allem die Kühlung der GPU (siehe Abbildung weiter unten). Die Kühlköper von GPU und Grafikspeicher sind isoliert verarbeitet, damit es keinen Wärmeaustausch zwischen den Komponenten gibt. Wie seine Vorgänger, ist der neue IceQ4+ Kühler ein leistungsfähiger Doppelslotlüfter, welcher die erwärmte Luft direkt aus dem PC-Gehäuse befördert. IceQ4+ Kühler steigern das Übertaktungspotential und die Lebensdauer der Grafikkarte erheblich. Wie bei allen IceQ Systemen wird auch hier die Luftzirkulation im gesamten PC-Gehäuse optimiert. Davon profitieren auch andere Komponenten, wie z.B. CPU und Netzteil.
IceQ4 IceQ4+
Die IceQ4+ Turbo Modelle sind ab 15. Dezember in Deutschland verfügbar, die IceQ4+ Karten mit Standardtakt folgen etwas später.
GeForce GTX285 - Samples auf der CES 2009
Auf der nächsten Consumer Electronics Show (CES) wird nVidia, wie wir erfahren haben, ihre neuen GTX-Grafikkarten-Modelle vorstellen. Dazu zählen die alte neue GTX260 mit 55nm Chip, das Dual GT200b Chip Monster GTX295 und die neue GTX285 welche auf dem neuen GT200b basiert. Vom 08. - 11.01.2009 wird nVidia erste Samples der im Januar erscheinenden GTX285 zeigen und vorstellen.
Bereits heute sind einige Specs der neuen GTX285 bekannt, so wird die GPU mit einer Frequenz von 648 MHz (statt 602 MHz) arbeiten, die Shadereinheiten werden einen Takt von 1476 MHz (statt 1296 MHz) haben und der DDR3 Video Speicher wird mit 2,48 GHz betrieben. Die ROPs in Höhe von 32 und auch die TMUs von 80 bleiben gleich, ebenso wie die Anzahl der Shadereinheiten bei 240 bleibt. Trotz der erhöhten Taktraten, senkt sich die TDP der Karte von 236 Watt auf angenehme 183 Watt. Da der Release der GTX285 das Aus der GTX280 bedeutet, wird nVidia bis dahin versuchen die restlichen Modelle noch an den Mann zu bringen.
Rechnerkauf: Downgrade auf XP weiter stark gefragt
Trotz verschiedener Verbesserungen und einer größeren Image-Kampagne gelingt es Microsoft offenbar nicht in größerem Umfang, den Kunden Windows Vista schmackhaft zu machen.
Die Möglichkeit, beim Kauf eines neuen Rechners ein Downgrade auf Windows XP mitzubestellen, nutzen noch immer zahlreiche Anwender. "Downgrade-Rechte sind die meistgefragte Option bei der Auswahl des Betriebssystems", sagte beispielsweise Joe Toste, Marketingchef des Systemhauses Equus Computer Systems, gegenüber 'ChannelWeb'.
Bis zum 31. Januar können Händler ihre Systeme noch mit vorinstalliertem Windows XP anbieten. Bis zum 31. Juli liefert Microsoft danach das ältere Betriebssystem noch auf CDs aus, die Händler ihren Kunden bei Bedarf beilegen können.
Nutzer, die eigentlich eine Vista Business- oder Vista Ultimate-Version erhalten würden, bekommen dann eine Lizenz für Windows XP Professional. Allerdings klagen Händler über den komplizierten Prozess, der für die Lizenzierung notwendig ist. Gehört man nicht zu den "Gold Certified OEM"-Partnern, müssen die Kunden bei jedem Rechner einen recht komplizierten Prozess mit der Microsoft-Support-Hotline abwickeln.
Quelle: www.winfuture.de